Wer etwas ändern will, muss auch sich selbst ändern.

Eines war (und ist) uns klar: Wer etwas ändern will, muss auch sich selbst (oder seine Gewohnheiten und manchmal seine Gelüste) ändern. Dies betrifft auch und gerade den Umgang mit den endlichen Ressourcen unserer Umwelt. Seit Jahren schon haben wir deshalb für unsere – wenn auch kleine – «Fahrzeugflotte» ein CO2-Ziel definiert: unter 115g/km müssen im Schnitt aller Fahrzeuge eingehalten sein.

Investition mit Mehrwert

Dass es noch VIEL besser geht (wenn man nur will) zeigen wir täglich – denn 2014 haben wir in ein Elektrofahrzeug investiert: Mit dem e-up! (… schon der Name ist Programm!) erreichen wir seither ganz bequem unsere Kunden im Vierländereck – CO2-frei. Die so oft bemängelte Reichweite ist dabei definitiv kein Argument, denn mehr als 150 km Wegstrecke fallen hier äusserst selten an.

Alles planbar

Die Erfahrungen mit unserem e-up! zeigen: Vieles geht, man muss nur wollen. Manches kann man viel besser planen, tat es bislang nur nicht. (Weshalb auch, Benzin gibt es an jeder Tankstelle.) Strom allerdings (noch) nicht. Und wenn, dann (noch) nicht schnell genug. So hat die vielzitierte (und geforderte) «Verminderung des Ressourcenverbrauchs» manchmal auch ganz einfach mit bewusstem Verzicht zu tun. Verzicht darauf, eine Strecke zu fahren, die man eigentlich gar nicht fahren müsste. Das ist schon alles.

Bewusster fahren

Oder die zweite «Weisheit»: Mehr Gas kostet mehr Strom. Und mehr Strom kostet Reichweite. Und das dabei Gelernte lässt sich ganz leicht auch auf das Fahren mit seinen fossil betankten Flottenbrüdern übertragen.

Beeindruckende Bilanz

Zu guter Letzt ist die Bilanz nach 50.000 gefahrenen Kilometern beeindruckend: Rund 5 Tonnen CO2 konnten wir bereits einsparen.

Es gilt was schon immer galt: Veränderung beginnt im Kopf!

Tankstutzen im Tankdeckel vom e-up
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