Die up! Adventskalender-Manufaktur

Auch dieses Jahr haben wir unsere Köpfe zusammengesteckt und uns was Besonderes für die up! Weihnachtskarten einfallen lassen.

Man nehme schönes Papier, Luftpolsterfolie, Sprühkleber, Nagelscheren, ein motiviertes Team – und: Tadaaa! - der up! Adventskalender ist fertig.

Für die Produktion der Karten war keine Automatisierung möglich. Da hieß es: Ärmel hoch und los geht’s. In unzähligen up! Bastelstunden haben wir die Adventskalender mit viel Spaß und Liebe zum Detail gefertigt. Erkenne: Jedes Stück ein Einzelstück!

Ab dem 1. Dezember dürfen nun alle, die unseren knallroten Umschlag in der Post fanden, bis Weihnachten täglich eine Blase zerplatzen lassen. Wir fragen uns, wer es tatsächlich bis zum 24. Dezember aushält. Zumindest bei uns bestand akute «Suchtgefahr». Wir wünschen viel Spaß damit.

Hände beim kurvertieren des up! Adventskalender
Hände beim Zuscheiden des up! Adventskalender
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Zwei Personen bei der Produktion des up! Adventskalender
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Hände mit Lochwerkzeug lochen den up! Adventskalender
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Eine Person bei der Endfertigung des up! Adventskalender
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Hände mit Nagelschere bei der Endfertigung des up! Adventskalender
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Unterschriften auf der Rückseite des up! Adventskalender
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